WEITERE LEISTUNGEN

VON A WIE ATLASTHERAPIE BIS T WIE TRIGGERPUNKTTHERAPIE  

weitere Leistungen der Massagepraxis Bernhard Asch

Weitere wirksame Behandlungsverfahren, die ich Ihnen in meiner Praxis in gemütlicher, sowie geborgener Atmosphäre anbieten darf.

Atlastherapie – für einen freien Kopf

Atlas wird der 1. Halswirbel genannt. Er hat jeweils eine Gelenkverbindung zur Schädelbasis und eine zum 2. Halswirbel. Dabei wird der Atlas von Kapseln, Bändern und Muskeln gestützt. Bei der Atlastherapie werden Fehlstellungen des Wirbels behandelt. Diese können zu einer Reihe von Beschwerden führen. Vor der Behandlung führe ich eine ausführliche Befundaufnahme durch, um mögliche Kontraindikationen auszuschließen.

Colonmassage – für ein gutes Bauchgefühl

Haben Sie ein gutes Bauchgefühl? Wenn nicht, kann eine Colonmassage Abhilfe schaffen. Mit der sanften Massage wird die Darmperistaltik angeregt, sodass sich Verstopfungen lösen können. Laut Gerda Boyesen besteht zudem eine Wechselwirkung zwischen unseren Emotionen und unserem Verdauungssystem. So kann eine Colonmassage Ihnen möglicherweise auch dann helfen, wenn Ihnen emotional etwas „auf den Magen geschlagen“ ist.

Dorn-Therapie – ganzheitlich in Ihrem Rhythmus

Die Dorn-Therapie dient der Behandlung von Gelenkfehlstellungen und richtet sich dabei nach dem (Atem-)Rhythmus des Patienten. Sprechen Sie mich gerne an, um mehr über die ganzheitliche Therapiemethode zu erfahren!

Fango/Peloidpackung – mit Wärme zur Entspannung

Erfahren Sie Entspannung durch die Wärme des Naturmoors! Fango ist eine Wohltat bei Neuralgien, Durchblutungsstörungen, degenerativen Erkrankungen der Gelenke und Rheuma.

Durch die Heiße Rolle – die Kraft von heißem Wasser mittels einer Handtuchrolle, die mit heißem Wasser durchtränkt ist – werden Muskelverspannungen sanft behandelt und die Durchblutung angeregt.

Klassische Massagetherapie – Entspannung für Körper und Geist

Haut, Bindegewebe und Muskulatur werden manuell bearbeitet. Dabei zeigt sich nicht nur in der massierten Körperpartie eine Wirkung, sondern im gesamten Organismus.

Lymphapress Behandlung (AIK)

Die apparative intermittierende Kompressionstherapie (AIK) oder auch intermittierende pneumatische Kompression (IPK) wird bei venösen und lymphatischen Erkrankungen zusätzlich zur klassischen Entstauungstherapie eingesetzt.

Ergänzend zur manuellen Lymphdrainage, zu Kompressionsverbänden
sowie zu Kompressionsstrümpfen, unterstützt diese Anwendung den lymphatischen Abfluss.

Lymphtaping – für einen gesteigerten Lymphfluss

Lymphtaping ist eine spezielle Taping-Methode, die bei Lymphödemen und Schwellungen, z. B. bei Hämatomen, angewandt wird.

Durch das Anbringen eines kinesiologischen Lymphtapes wird der Lymphabfluss gesteigert. Das Lymphtape wird mit dem sogenannten Anker am nächstgelegenen funktionierenden regionären Abfluss befestigt, und das in Streifen geschnittene restliche Tape in das zu entstauende Hautareal in Wellenlinien mit Vor- und Zurückbewegungen angebracht.

Zu beachten ist, dass die Muskulatur in dem Gebiet, in dem das Tape angelegt wird, aktiv vom Patienten auf Vordehnung gebracht wird, aber das Tape beim Anbringen nicht gedehnt werden darf.


Triggerpunkttherapie – Schmerzpunkte lösen

Triggerpunkte lösen über spezielle Punkte in der Muskulatur Schmerzen aus, die in umliegende Strukturen ausstrahlen können.
Bei Ausübung eines Druckes durch den Therapeuten auf einen Triggerpunkt reagiert der Körper schmerzhaft. Ein Triggerpunkt in der Schulterregion kann z.B. Spannungsschmerzen vom Nacken bis ins Gesicht oder in einen Arm hervorrufen. Triggerpunkte sind die Folge von verkürzten oder verklebten Muskelfasern, hervorgerufen durch einseitige Bewegungsstrukturen oder durch eine muskuläre dekompensierte, unausgeglichene Muskulatur.

  • Erfahren Sie mehr

    Faszien rund um die Muskelfasern sind mit Nervenenden versehen, welche schmerzhaft in einer Muskelkette reagieren können, d. h. Bewegungen können zwar ausgeübt werden, wobei der Bewegungsumfang nur eingeschränkt mit Schmerzen durchführbar wird.


    Diese Einschränkung der Bewegungsfunktion, z. B. in einem Muskelgürtel, in Abhängigkeit des einzelnen Muskels, führt zu Einschränkungen in einer gesamten Bewegungskette.



    Ziel der Triggerpunkt-Behandlung ist es, den verklebten und verkürzten Muskelstrang zu dehnen, die umliegenden Faszien zu lösen und dadurch die Durchblutung und den Stoffwechsel anzuregen.


    Anwendungsindikationen:


    Spannungskopfschmerz,

    Schmerzen im Nacken, an Halswirbelsäule, an den Schulterblättern,

    Akute und chronische Lumbalsyndrome,

    Schmerzen in der Gesäßregion, an der Hüfte und an den seitlichen Oberschenkeln,

    Tennisarm/Golferarm,

    Hüft- und Oberschenkelschmerzen

    Muskuläre Überlastungsschmerzen

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